Nach zwei aufregenden Tagen in Hongkong griffen wir mal wieder auf unser neu gewähltes Transportmittel zurück, zu dem wir nun nach dem Zug evolutioniert sind: das Flugzeug. Und zwar, um von Hongkong nach Thailand zu gelangen, genauer gesagt Chiang Mai im Norden.
Da wir gerade einen zweimonatigen Gewaltmarsch (mit ein bisschen Fahrt) um die halbe Welt hinter uns haben, haben wir uns für das Ende der Reise zwei Wochen Thailand gegönnt, um uns von dem ganzen vielen Urlaub zu erholen. Dementsprechend war unser Aufenthalt in Chiang Mai eher beschaulich; wir schlenderten durch die Stadt, über Märkte, nutzten die Zeit für ein paar Massagen (seitdem sind einige unserer Füße nicht mehr das, was sie mal waren – und zwar je nach Fuß auf eine gute oder aber auch schlechte Weise) und besuchten ein paar Tempel, Johannes entdeckte seine neue Liebe, Tom Yam Suppe, und wir konnten endlich mal ein paar Tage am Stück ausschlafen.
Nach diesem ruhigen Intermezzo geht es nun weiter zuuuuuuuu (Trommelwirbel): einem NOCH RUHIGEREN Intermezzo, nämlich auf die Insel Koh Chang im Südosten, Richtung kambodschanische Grenze!